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Àline - The Voice of Love
Kanada, Frankreich 2021, 126 min
• Mitwirkende
Aline: Valérie Lemercier
Guy-Claude: Sylvain Marce
Sylvette: Danielle Fichaud
Anglomard: Roc Lafortune
Jean-Bobin: Antoine Vézina
Alines Lieder gesungen von Victoria Sio
• Crew
Regie: Valérie Lemercier
Buch: Valérie Lemercier & Brigitte Buc
Kamera: Laurent Dailland
Schnitt: Jean-François Elie

 

Àline - The Voice of Love

Pressestimmen

Die Handschrift der Regisseurin ist glücklicherweise so deutlich erkennbar und schräg genug, um aus ihrem Film trotzdem eine große Freude zu machen. Das liegt auch am Humor. Der Film steckt voller komischer Momente und Absurditäten, etwa dem Running Gag, dass alle Brüder Alines einen Doppelnamen tragen, der mit "Jean-" beginnt, oder die wunderbare Szene, in der sich die Protagonistin in ihrem 40-Zimmer-Anwesen in Nevada verläuft. Auch neben der Betonung von Dions Arbeitsethos, Pflichtbewusstsein und Familiensinn bleibt mehr als genug Raum für ihre exzentrischen Spleens und menschlichen Schwächen.[...]
So ist Aline tatsächlich in erster Linie eine Verneigung vor einer außergewöhnlichen Künstlerin, die von den Fans immer mehr geliebt wurde als von der Kritik. Ein unerwartet warmherziger, charmanter und zum Glück auch etwas sonderbarer Film.

Patrick Heidmann - Die ZEIT

In welcher Weise fühlen Sie sich ihr [Cèline Dion] nahe? Wie war es, das Drehbuch zu schreiben?
Ich habe – wenn auch in geringerem Ausmaß – einen großen Teil meines Lebens auf Bühnen verbracht, in Theatern, Zelten, Garderoben … Mir waren lange Touren vertraut, die Mahlzeiten, die man vor einem Spiegel herunterschlingt, der Druck, eine Halle füllen zu müssen, jeden Abend seine Stimme zu haben und einen Körper, der einen nicht im Stich lässt. Ich habe die Wärme eines Publikums gespürt und die Einsamkeit, die einen nach der Show überkommt. Ich bin in einer Familie von Landwirten aufgewachsen. Meine beiden Großmütter hatten je neun Kinder. Am Neujahrstag waren wir 150 Personen am Tisch meiner Großeltern. Mein Vater ließ uns alle Namen aufzählen, bevor wir das Haus verließen. Genau wie in der Dion-Familie musste jeder von uns auf den Stuhl klettern und etwas vortragen, singen oder ein Instrument spielen … Ich wünschte, ich könnte so wie sie Probleme in etwas Positives umwandeln. Sie öffnet sich, spricht über sich und ihr Leben und teilt all ihre Freuden und ihr Leid mit dem Publikum. Mir ist das nie gelungen.
Aus einem Interview mit Valérie Lemercier

Trailer

Fotos






























 

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