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Der Gesang der Flusskrebse
USA 2022, 126 min
• Darsteller
Catherine „Kya“ Clark: Daisy Edgar-Jones
Tate Walker: Taylor John Smith
Chase Andrews: Harris Dickinson
Tom Milton, Verteidiger: David Strathairn
• Crew
Regie: Olivia Newman
Buch: Lucy Alibar nach dem Roman von Delia Owens
Kamera: Polly Morgan
Schnitt: Alan Edward Bell
Musik: Mychael Danna

 




























Der Gesang der Flusskrebse

Pressestimmen

Wie ein Tier, das seinem Lebenspartner begegnet, trifft Kya auf Tate (Taylor John Smith). Der junge Mann ist der Natur nahe genug, um sich in Kya zu verlieben. Er lehrt sie Lesen und Schreiben und sorgt dafür, dass sie sich den Menschen wieder näher fühlt als den Pflanzen und Tieren. Blätter tanzen um sie, als die beiden sich küssen.
Es ist immer schwer zu zu sagen, was ein Buch oder einen Film erfolgreich macht. Aber dass eine von Männern verratene und misshandelte junge Frau sich erfolgreich wehrt und trotz allem einfach weitermacht, dürfte vielen gefallen. Kya lässt sich leicht als Emanzipationsfigur lesen. Verführerisch ist auch, dass sie Natur und Kultur miteinander zu versöhnen scheint. Sie zeichnet die Pflanzen und Tiere der Marsch und kann sich so auch in der Welt der Menschen behaupten.

Martina Knoben- Süddeutsche Zeitung

Der Film startet düster und verspricht den Zuschauerinnen und Zuschauern den Beginn eines klassischen "Whodunit"-Krimis. Wer trägt Schuld an Chase Andrews Tod? Doch mit der bedrückenden Stimmung bricht der Film mehrfach und überrascht diese anfänglichen Erwartungen. Die imposanten, teils fast kitschigen Naturaufnahmen aus dem Great Dismal Swamp etwa bilden einen krassen Kontrast zu brutalen Themen wie Tod, Alkoholsucht oder Missbrauch. Auch Szenen wie der erste Kuss zwischen Kya und Dorfjunge Tate bleiben hängen. Der Moment im Blätterregen lässt einen kurz vergessen, dass es sich bei "Der Gesang der Flusskrebse" um einen Mystery-Thriller und keinen romantischen Liebesfilm handelt.

stern.de

Die ZEIT kann nicht viel Gutes an dieser Romanverfilmung finden
"Das Positive vorneweg: Fans des Romans werden diese Verfilmung wahrscheinlich mögen. Denn der Kinofilm zum Bestseller Der Gesang der Flusskrebse ist genauso kitschig wie seine Vorlage. Schöne Natur mit viel rauschendem Laub, Sonnenschein, der auf dem Wasser glitzert, und elegante Vogelflüge, dazu eine anrührende Geschichte mit viel Liebe, viel Drama und ein bisschen Krimi-Spannung."

Judith Liere - ZEIT online

Trailer


 

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