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A Killer Romance
USA 2023, 116 min
• Darsteller
Gary: Glen Powell
Madison: Adria Arjona
Jasper: Austin Amelio
Claudette: Retta
• Crew
Regie: Richard Linklater
Buch: Richard Linklater & Glen Powell
Kamera: Shane F. Kelly
Schnitt: Sandra Adair
Musik: Graham Reynolds

 



























A Killer Romance

Pressestimmen

Dies ist eine wahre Geschichte. Ähnlichkeiten mit wirklichen Namen und Personen sind kein Zufall, und absolute Absicht. Und was nicht wahr ist, hätte durchaus so passieren können. [...]
Im Film ist Gary Johnson hauptberuflicher Lehrer, den Job als falscher Auftragskiller bekommt er nur aus einer Notlage heraus, und die Geschichte spielt in New Orleans. Ob das in irgendeiner Weise von Belang ist? Nicht im Geringsten. HIT MAN ist so gut, und bisweilen brüllend komisch, dass an dieser Stelle bemühte Vergleiche zur realen Geschichte einfach nur lächerlich wirken würden. Richard Linklaters bisher beste all seiner Komödien, steht bereits perfekt für sich alleine. Der Rahmen des wahren Hintergrundes ist da eher eine absurd komische Zugabe. Uwe Kraus - Abgeschminkt

"A Killer Romance" spielt mit popkulturellen Phantasien der Figur des Auftragskillers und auch mit verschiedenen Männlichkeitsbildern. Das alles untergebracht in einem wilden Mix aus Romanze, Verwechslungskomödie, Krimi und Action-Thriller. Bis die eigentliche Handlung in Gang kommt, dauert es zwar ein bisschen, aber im zweiten Teil nimmt sie dann mit immer neuen Wendungen Fahrt auf. Die Dialoge sind schnell und witzig. Dem Hauptdarstellerpaar Glen Powell und Adria Arjona nimmt man sowohl die erotische Anziehungskraft als auch die große Liebe ab.
Bei aller Leichtigkeit gelingt es Regisseur und Co-Drehbuchautor Richard Linklater zudem, mit seiner Geschichte interessante Gedanken über die Konstruktion des Selbst aufzuwerfen: Kann ein Mensch seinen Wesenskern verändern? Was macht seine Identität aus? Und wenn das Selbst nur eine Rolle ist, die wir jeden Tag spielen, könnte man dann mit ein bisschen Mut nicht einfach eine aufregendere Rolle spielen?
Julia Haungs - NDR-Kultur

Richard Linklater hat in fast jedem Genre gearbeitet, von Western (»Die Newton Boys«) bis Science-Fiction (»A Scanner Darkly«). Berühmt wurde er allerdings für seine »Before«-Trilogie, und fast noch mehr durch die anarchische Familienkomödie »School of Rock« mit Jack Black als Lehrer, der gar keiner ist – was zu Linklaters neuem Film »Hit Man« führt, in dem die Titelfigur ihren Job als Killer ebenfalls nur vorspielt: Gary Johnson (Glen Powell) ist eigentlich ein nerdiger Psychologieprofessor in New Orleans, der vor seinen Studenten zwar mitreißend über Nietzsches Philosophie der Selbstverwirklichung doziert, selbst aber ein denkbar unverwirklichtes Vorstadtleben führt.
Was niemand weiß, ist, dass der unscheinbare Gary nebenher als Tonmann Undercover-Ermittler der lokalen Polizeibehörde verdrahtet. Als bei einem Einsatz der vorgesehene Cop ausfällt, lässt Gary sich dazu überreden, den Ersatzmann zu spielen: Als vermeintlicher Profikiller soll er einen Verdächtigen in die Falle locken, der ihn zur Beseitigung eines Rivalen anheuern will.
Kai Mihm - epd-film.de

Trailer


 

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