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SA 4. Juli 2020
Ein Gauner & Gentleman
The Old Man & The Gun
von David Lowery
USA 2018, 93 min
Davor spielen Sax4Elements
Sie sind in allen Stilen zu Hause. Sax4Elements spielen und performen einen Mix aus klassischer Musik, Tango, Jazz, Pop und zeitgenössischer Musik. Treibende Rhythmen und explosive Harmonien erzeugen ungeahnte moderne, aber auch lyrische Klänge für intime Kammermusikmomente.
Sax4Elements im Netz
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Immer Outlaw, immer ungreifbar: In "Ein Gauner & Gentleman" spielt Robert Redford einen notorischen Bankräuber. Es ist eine Paraderolle, die seine Karriere spiegelt und seinen angekündigten Abschied zelebriert.
"The Old Man & The Gun", wie der Film im Original heißt, spiegelt auf originelle, teils abenteuerliche Art und Weise die Karriere Redfords, während er gleichzeitig eine grandios entschleunigte Räuberpistole erzählt.
Diese basiert auf einer zumindest in Teilen wahren Geschichte, die der "New Yorker" 2003 veröffentlichte. Sie handelt von dem notorischen Ausbruchskünstler Forrest Tucker, der angeblich 18-mal aus dem Gefängnis türmte und zu Beginn der Achtzigerjahre im Rentenalter zum umtriebigen Bankräuber wurde. Tucker und seine ebenfalls greisen Komplizen wurden damals "Over-the-Hill Gang" genannt.
[...] Bei diesen (fast) gewaltfreien Überfällen obsiegt sanfte Souveränität über Macho- oder Brutalo-Posen - auch das war oft ein Markenzeichen von Redfords Filmfiguren. Härte sah man, wenn überhaupt, in seinen Blicken, nicht in seinen Fäusten. Er habe irgendwie glücklich gewirkt, sagt eine der ausgeraubten Bankangestellten beinahe bewundernd, als sie von der Polizei verhört wird. Dieser Tucker hat so viel Charme und begeht seine Taten mit einer so gelassenen Selbstgewissheit - kaum zu glauben, dass er ein Verbrecher ist.
Andreas Borcholte - Der Spiegel
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SA 11. Juli 2020
Aretha Franklin: Amazing Grace
von Alan Elliott & Sydney Pollack
USA 2018, 89 min
Davor spielen Ingrid Kracht, Gesang und Gerhard Kunkel, Begleitung
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Aretha Franklin: Amazing Grace
Das alles ist ein Zeitdokument von ungeheurer Schönheit. Es erzählt auch die Geschichte des Albums "Amazing Grace", das zu den besten ihrer gesamten Karriere gehört, noch einmal neu. Viel plastischer, als es eine Tonaufnahme je vermag, erlebt man hier diese Stimme im Wirkungsraum ihres Ursprungs: dem Gospel.
Aus dem Gospel kommt die ruhige, tief empfundene Selbstgewissheit, die eigentlich immer wichtiger war als ihre Wahnsinnsstimme und die in jedem gesungenen Ton steckte, in den Gospel- und in den Popsongs. In diesem Sinne erzählt "Amazing Grace" auch etwas über den Gospel selbst - oder besser über das Ende einer Entwicklung, seinem Weg in die Populärmusik. Dessen Phrasierungen, Akkordwechsel und rhythmische Verschiebungen seien für die Popmusik so wichtig gewesen, dass es eigentlich Gospel & Blues anstatt Rhythm & Blues hätte heißen müssen, hat Franklins Produzent Jerry Wexler einmal gesagt.
Arethas Gesang in "Amazing Grace" beinhaltet diese gesamte popkulturelle Entwicklung und führt sie gleichzeitig zurück in die Kirche. Eine Rückkehr als sinnliche Erfahrung.
Annett Scheffel - Süddeutsche Zeitung
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SA 18. Juli 2020
A Rainy Day in New York
von Woody Allen
USA 2019, 92 min
Davor: „Red blacks“ Saxophonensemble der SMS, Ltg. Susanne Nickel |
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Timothée Chalamet als zeitloser Romantiker
Woody Allen hat sich für diese leichte, episodenhaft dahinplätschernde Liebesgeschichte eine Hand voll aufstrebender Jungstars ausgesucht: Selena Gomez, Elle Fanning und den Kanadier Timothée Chalamet, der schon oscarnominiert war für "Call Me By Your Name". Charmant gibt er hier den altmodischen Künstler-Typ in Tweed-Jacke; auch der Name Gatsby charakterisiert ihn als zeitlosen Romantiker.
Woody Allen kreiert ein zeitloses Flair
Überhaupt würde man nicht bemerken, dass der Film in der Gegenwart spielt, würden die Protagonisten nicht gelegentlich mit Handys telefonieren. Ein New York also ganz nach dem Geschmack von Woody Allen, der seine Drehbücher ja auch bis heute auf einer mechanischen Schreibmaschine tippt. Sein Gatsby will sich vom Geldadel, dem er entstammt, distanzieren - weiß aber auch nicht recht, wohin sonst im Leben.
"A Rainy Day In New York": Woody Allens Revanche?
"A Rainy Day In New York" gehört nicht zu Woody Allens Genie-Streichen, ist aber durchaus eine seiner launigeren Komödien - voller Dialogwitz und bissiger Seitenhiebe aufs eitle Filmbusiness. Auch die Journalisten, die ihm aus seiner Sicht wohl in der #MeToo-Debatte übel mitgespielt haben, bekommen ihr Fett weg. Stellvertretend durch die Figur der Ashleigh, die nun wirklich eine dumme Pute ist.
Woody Allen, der Frauenhasser? Kann schon sein, dass ein wenig Verbitterung in diesem Film steckt. Aber amüsant ist er trotzdem und ein Muss für New-York-Fans, die die Stadt auch bei sieben Tagen Regenwetter werden lieben lernen.
Walli Müller - NDR
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SA 25. Juli 2020
The Farewell
von Lulu Wang
USA 2019, 100 min
Davor:„GroovExpierience“ Schulband der SMS - ein Spektrum aus Rock, Pop und Jazz
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In einer wunderbaren Szene des Films zeigt die Oma ihrer Enkelin Billi Tai-Chi-Übungen. "Ha! Ha!", macht die alte Frau und stößt ihre Handflächen energisch von sich, als würde sie eine imaginäre Wand wegschieben. "Ha, ha" macht auch Billi, aber es wirkt lasch und unentschlossen.
"Es kommt nicht darauf an, was du machst, sondern wie du es machst", sagt Nai Nai (so heißt die Oma väterlicherseits in China) später zu Billi. Das dürfte auch das Credo der Regisseurin und Drehbuchautorin Lulu Wang sein, die in "The Farewell" eine Geschichte erzählt, die sich leicht als Rührstück, als Familiendrama oder Culture-Clash-Komödie hätte inszenieren lassen. Das alles ist "The Farewell" glücklicherweise nicht. Wang findet einen eigenen Weg, melancholisch und lustig, künstlich wie der Schein von Leuchtstoffröhren und doch ganz wahr. "The Farewell" ist einer der frischesten, schönsten Filme dieses Kinojahres. Dass er sich nicht festlegen lässt, passt zur Migrationsgeschichte. Wang ist gebürtige Chinesin und kam als Kind mit ihren Eltern in die USA. "The Farewell" erzählt vom Aufeinandertreffen dieser beiden Kulturen, was aber keinen "Clash" hervorbringt, sondern das sympathische Kuddelmuddel einer chinesisch-amerikanischen Großfamilie.
Martina Knoben - Süddeutsche Zeitung
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Samstag 1. August 2020
A Star Is Born
von Bradley Cooper
USA 2018, 135 min
Davor spielen die Big Band "Swinging Lohr"
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Lady Gaga ist eine Country-Wucht, Bradley Coopers Film ein Popgesamtkunstwerk
Vielleicht nicht die älteste Geschichte, aber eine der ältesten, die Hollywood erzählt. Seit 1932 immerhin fünfmal. Zuerst von George Cukor unter dem Titel „What Price Hollywood?“, danach erstmals als „A Star Is Born“ 1937. 1954 noch einmal von George Cukor in der bekanntesten Version, mit Judy Garland, die darin ein kurzes Comeback gab. Zuletzt 1976 mit Barbra Streisand und Kris Kristofferson, als kitschige Rock’n’Roll-Seifenoper, die so relevant wirkte, wie Stadionrock es im Jahr eins vor der Punkexplosion war. Wenn Filme blaublütig sein könnten, dann wäre „A Star Is Born“ Hollywood-Hochadel. Passend also, dass jetzt, 42 Jahre später, die fünfte Version kommt, als Saga der Neuerfindung. Ein Popgesamtkunstwerk, mit zwei Stars, die reborn sind. Bradley Cooper nicht mehr nur Schauspieler, sondern jetzt auch Regisseur. Und was für einer. Lady Gaga nicht mehr nur Sängerin, sondern jetzt auch Schauspielerin. Und was für eine. Ausrufezeichen!
Chris Weiss - musikexpress.de
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Samstag 8. August 2020
Joker
von Todd Phillips
USA 2019, 118 min
Davor spielen "Daylight Again" - Classic Rock Unplugged. Mit Charly Müller, Egon Birkenmaier, Peter Häring, Burkard Herbert und Jean-Marie Birkenmaier.
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Schon im letzten Jahr rockte Todd Phillips als Produzent den Lido mit seiner Wiederverfilmung von A STAR IS BORN, überließ aber Lady Gaga und Bradley Cooper die Glamour-Show. Damals ‘außer Konkurrenz’, stellte er sich in diesem Jahr dem Wettbewerb und überflügelte die Konkurrenz wie selten zuvor ein Film es tat. JOKER ist tatsächlich auf allen Ebenen ein Meisterwerk. Die Story als Prequel angelegt, das Art-Design beeinflusst vom New York der siebziger Jahre, ein origineller Soundtrack und bewegende Tanz-Choreographien werden noch getoppt von der sensationellen schauspielerischen Leistung von Joaquin Phoenix, die schon jetzt nach einem Oscar schreit.
programmkino.de
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FR 21. Augus 2020
Alles außer gewöhnlich
von Éric Toledano & Olivier Nakache
Frankreich 2019, 114 min
Davor spielen die Country Potatoes - Countrymusic and more
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Alles außer gewöhnlich
Der Film erzählt die wahre Geschichte von zwei Männern, die von dem Willen beseelt sind, die Welt für sich und für andere besser zu machen. Bei ihrer Arbeit mit autistischen jungen Menschen in Paris vollbringen Bruno und Malik – der eine Jude, der andere Muslim – tagtäglich kleine Wunder. Über gesellschaftliche Grenzen hinweg gelingt es den beiden, mit viel Engagement, Feingefühl und Humor aus vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten eine Gemeinschaft zu formen, in der jeder Einzelne die Chance bekommt, über sich hinaus zu wachsen.
Weil das Gesundheitssystem für die besonders schwierigen Fälle außer Wegsperren keine Lösung hat, arbeiten Bruno und Malik mit allen Tricks, um das System zu überlisten. Als Helfer werden auch Jugendliche aus den Pariser Problemvierteln rekrutiert, auf eine fachliche Ausbildung wird kein großer Wert gelegt, denn jeder ist willkommen, der überhaupt bereit ist, den nervenaufreibenden Job zu machen. Das geht nicht immer gut, doch als dann einmal etwas gründlich schief läuft und der besonders schwierige Schützling Valentin, der immer einen Kopfschutz trägt, weil er seinen Kopf gegen die Wand schlägt, nachts allein durch die Stadt irrt, sind sofort alle bei der Suche dabei.
Für fast alle Probleme findet Bruno schnell eine Lösung, außer für sein Privatleben, denn jedes Date wird durch einen Notruf abrupt beendet, und für die Inspektoren der Gesundheitsbehörden, die seinen Verein auf unprofessionelles und grob fahrlässiges Verhalten durchleuchten.
Die Geschichte über Bruno und Malik beruht auf der Bekanntschaft zu zwei Männern, die Toledano und Nakache kennengelernt hatten, während sie sich in einem Feriencamp sozial engagierten. Stéphane Benhamou (Inspiration für die Figur des Bruno) leitet seit 1996 den Verein Le Silence des Justes (dt.: „das Schweigen der Gerechten“), der sich auf die Aufnahme und Integration autistischer Kinder und Jugendlicher spezialisiert hat. Daoud Tatou (Inspiration für die Figur des Malik) leitet seit 2000 den Verein Le Relais IDF. Diese Organisation kümmert sich um autistische Kinder und Jugendliche, bemüht sich aber gleichermaßen um die soziale und berufliche Wiedereingliederung junger Menschen aus Brennpunkt-Vierteln.
Wikipedia
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SA 22. August 2020
The Doors
von Oliver Stone
USA 1991, 140 min
Davor spielen Gerry & Friends.
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Die Leistung Val Kilmers als zentrale Figur des James Douglas Morrison [steht] im Mittelpunkt. Nicht nur sein Aussehen, sein Acting, sondern seine Stimme ist es, welche den Film trägt. Bei einem direkten Vergleich mit den Originalaufnahmen und denen des Films kann man eigentlich nur durch das neue Sounddesign des Films einen Unterschied ausmachen. In diesem Film ist seine Stimme die von Morrison. Dies sagten auch die ehemaligen Mitglieder der „Doors“ über Kilmers Leistung. Es heißt sogar, dass Kilmer mehr als ein Jahr vor den Aufnahmen im Outfit Morrisons in dessen ehemaliger Wohnung gelebt haben soll, um sich die Rolle anzueignen. Eine bessere Besetzung hätte es nicht geben können.
Oliver Stone sorgt auf der Seite der Regie für einen Filmfluss wie ein Wasserfall. Er jagt durch die Geschehnisse, als gäbe es kein Morgen mehr. Stone schrieb das Drehbuch nach der Rhythmik der jeweils verwendeten Songs, so dass eine perfekte Harmonie zwischen Bildern und Ton entsteht. Wenn zum ersten mal das Intro von „Light My Fire“ erklingt, entfesselt er einen Bilderstrudel der seinesgleichen sucht, um nur ein paar Szenen später in einer nahezu hypnotischen Drogensequenz zu „My Wild Love“ in der sprichwörtlichen Wüste fast zum Stillstand zu kommen. Die Szenerie gipfelt in einem kathartisch, orgiastisch anmutenden Auftritt der „Doors“ bei der legendären Liveaufführung von „The End“, als Morrison zum ersten mal seine Adaption der Ödipusgeschichte in die Welt hinausschrie. Der absolute Wahnsinn.
http://www.wirsindmovies.com
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FR 28. August 2020
Nurejew - The White Crow
von Ralph Fiennes
Frankreich, GB 2018, 127 min
Davor spielen Nico Rauch und Gero Glieschke 2 Gitarren & Gesang
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Porträt eines Besessenen
Fiennes' Film ist keine Biographie über Nurejew, sondern konzentriert sich – mithilfe einiger Rückblenden in die Kindheit und Jugend – auf das Pariser Gastspiel und Nurejews irrwitzige Flucht vor den Augen der überrumpelten KGB-Bonzen. Der Film will nicht lückenlos erzählen, stellt manches einfach dar, ohne Kommentar. Zeigt einen Menschen, der trotz größter Widerstände felsenfest an sich glaubt. Über die Grenzen von Egoismus und Hochmut hinaus. Er handelt von Tanz, von Freiheit und – selbst wenn sie Nurejew nicht interessierte – von Politik. Der Kalte Krieg der 60er-Jahre lebt in seiner ganzen Härte und Absurdität wieder auf, in den Bildern und Figuren, zermalmt Hoffnungen, Gefühle und Sehnsüchte. Nur nicht die von Rudolf Nurejew, der weißen Krähe, der seine eigenen Spielregeln hat und nicht nur auf der Bühne immer ein bisschen über den anderen schwebt. Großes Kino – egal, ob man Tanz mag oder nicht.
Annika Täuschel - BR Klassik
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SA 29. August 2020
Die Känguru-Chroniken
von Dani Levy
Deutschland 2020, 90 min
Zum Abschluss der Open Air Saison 2020 gibt es Modenschau vor dem Film
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Seit gut zehn Jahren gibt es das Känguru, erfunden vom Autor, Liedermacher und Kleinkünstler Marc-Uwe Kling, der für einen Podcast aus seinem fiktiven WG-Leben mit dem sprechenden Känguru erzählte. Nach erfolgreichen Hörbüchern und Büchern mit dem Känguru kommt nun der von Fans heiß erwartete Film. Die episodische Struktur des literarischen Sammelsuriums hat Marc-Uwe Kling in eine durchgehende Handlung verwandelt, spielt dabei jedoch gekonnt mit der Form, wenn er erzählt wie sein anarchisches Alter Ego und das kommunistische Känguru alles daransetzen, die Baupläne eines Nazi-Bonzen zu durchkreuzen. Herausgekommen ist der wohl schrägste und witzigste Film des Jahres.
programmkino.de
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